Als ich Anfang des Jahres daran dachte, zum ersten Mal seit drei Jahren nach der Corona-Pandemie wieder nach Japan zu reisen, war das erste, was mir in den Sinn kam, dass ich unbedingt die Gedenkveranstaltung für Herrn Botschafter a.D. Nakane besuchen wollte. Mit ihm habe ich viele schöne Erinnerungen geteilt.

Obwohl wir, ich und meine Frau, hier in Berlin einen vollen Terminkalender hatten und erst am Vortag abreisen mussten, hatte unser Flug keine Verspätung, und wir kamen wie geplant am Morgen der Veranstaltung in Haneda an, damit wir in aller Ruhe Blumen niederlegen und die trauernden Familienmitglieder begrüßen konnte.

Zur Blumengabe besuchten die unglaublich viele Leute und musste jeder über eine Stunde in der Schlange stehen. (Frau Nakane sollte vielleicht über drei Stunden stehen bleiben und die Gäste begrüßen.)

Außerdem konnte ich das Schreiben von unserem Präsidenten, Herrn Dr. Stanzel, an Herrn Toshiaki Higashihara, Präsident des Verbandes der Japanisch-Deutschen Gesellschaften, sowie von Herrn Dr. Fischer, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Berlin, an Herrn Akira Nakane, der erste Sohn und Haupttrauerredner, vor Ort aushändigen.

Herr Botschafter Nakane, mögen Sie in Frieden ruhen. 合掌





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